Freitag, 15. Juli 2016

Zeitraum 03.06.2016-06.06.2016

Am 03.06.2016

In den den nächsten Tagen ging das "Spielchen" weiter.

Im wenn ich draußen war musste "zufällig" jemand den Rasen mähen, Sägen, Auto fahren oder auch ein Rad fahrer kam vorbei.

Als morgens gegen 7.00 Uhr bei der Hausärztin war,  kam um diese Ungwöhnlich viel Verkehr. Ein Bagger fuhr an mir vorbei, dann
viele PKWs. Als ich kurz davor stand vor stand fuhr auch dann auch ein Tankfahrzeug weg. Als in der Arztpraxis war, dann musste ich
3 h Warten. Dann kam "zufällig" meine Oma in die Praxis kam erzählte sie mir von "Resiseerlebnissen" mit der Bahn, die Zufälligerweise
mit den Übereinstimmten, wie ich sie auf der Abreise erleben musste. Ferner erklärte Sie mir, dass keine Säfte und Cola trinken dürfe.
Hierbei muss erwähnt werden, dass ich noch in der Nacht der Abreise meine Mutter gestattete Saft vom regionalen Getränkeherrsteller
zu trinken, was ich bis dato fast nie durfte. Wie ich später herausfand waren das Zittern, Konzentrationschwäche und Herzrasen Symptome
von Unterzuckerung, so dass man mir mit hoher Wahrscheinlichkeit insolin oder andere Blutzucker senkende Medikamente verabreicht
haben musste. Durch gespräche, was "Normalität" darstellen sollte wurde ich gestresst.  Als dran war, wusste meine Hausärztin schon alles
und man wollte mich nicht untersuchen. Als ich ihr erklärte überwacht zu werden sagte sie zu mir "ja ja wie bei der Stasi".

Sie schrieb für 1 Monat krank und wollte mich in die Psychiatrie überweisen.

Am Abend brachte ich noch meine Hose zu Oma. Wieder die gleichen "Zufallsbegegnungen" auf der Straße.

Am 04.06.2016

Meine Mutter bot mir an, dass ich zur Sparkasse mitfahren könne um Bargeld abzuheben.
Auf Fahrt dorthin, standen Menschen an der Straßenseite, darunter eine Dame, die ich am Tag
zuvor in der Arztpraxis getroffen hatte. Ferner musste ich feststellen, dass an der Straßenkreuzung
in unserer Ortschaft an der Fußgängerampel Straßenschilder standen, die wenige Wochen zuvor
noch nicht dort standen. Meine Mutter behauptete, dass diese Schon immer das Standen, obwohl die
Schilder neu aussehen. Selbiges gilt für die Beschildung am Bahnübergang.
Bei der Einfahrt im Supermarkt, stiegen zufällig Personen aus dem PKW aus.
Als ich dann zur Sparkasse ging, kamen mir eine Kollone Biker entgegen, die mich gestresst hatten.
In der Filiale kamen zufälliger Weise zwei Personen rein, darunter eine, die ebenfalls zufuhr in der
Arztpraxis angetroffen habe. Währenddessen ließ meine Mutter Beweise, d.h. die Getränkeflaschen
verschwinden.
Ferner musste ich feststellen, dass der Supermarkt "umgestellt" wurde. Die Baterrien der Marke "Vanta" die mir noch in der Klinik gestohlen wurden, waren im Angebot. So wie bei Edeka. Ferner musste ich Wasser kaufen, was von einer anderen Marke "Edeka" stammte Ich fast der Einzige zu Hause der Wasser trinkt. Ferner soll "stilles" Wasser trinken.

Während dessen finge man an in die Wohnung(Zimmer) einzudringen und Sachen auffällig umzustellen. (Wie in der Klinik)

Am Abend bot mir meine Mutter Radieschen an. Mein Vater deutete an, dass diese "essbar" seien.
Als ich eines aß, bekam ich wieder Herzrasen. Daraufhin aß mein Vater wieder eines. Am späten
Aben hatte meine Mutter einige "aussortiert"  und diese abgewaschen, so dass nichts mehr "beweisbar" war.

Seit derzeit unterhalten sich ständig Personen in Häusen und Grundstücken, wenn ich "zufällig" an diesen vorbeigehe.

05.06.2016

Ich machte wieder einen Spaziergang. Dabei musste ich feststellen, dass die Uhr am Bahn meines Heimatortes auf 8.00 Uhr fixiert. Hierbei ist anzumaerken, dass die Uhr auf der einen Seite schon längerer Zeit defekt ist.  Allerdings ist sie auf einer anderen Zeit "stehengeblieben". 8.00 Uhr war die Zeit, auf der die Uhr im Raum A114 in der Klinik "fixiert" war. Ein Zufall war das nicht.Als ich zurück ging kamen aus einzelnen Seitenstraßen mehrere Autos zur Hauptstraße eingefahren.

Ferner finde ich eine Packung Diclorflorenac-Ratiofarm in meinem Schrank! Ebenfalls hatte ich gegen 12.14 Uhr Herzrasen, obwohl ich nur Wasser und Kaffe getrunken habe.

06.06.2016

Ich holte bei der Oma meine Hose gegen 15.00 Uhr ab.Auf dem Weg dorthin stand ein Mädchen an der Ampel. Als ich diese erreichte,  schaltete die Ampel auf Grün. Da meine Oma nicht da war ging ich noch zur Sparkasse. Dabei fuhr die Regionalbahn gerade in den Bahnhof ein und die Schranken gingen runter. Als ich vor den Schranken stand, gingen dieser wieder hoch. Hierbei ist folgendes anzumerken. Die Regionalbahn ist seit geraumer Zeit stillgelegt und befindet sich in privater Trägerschaft. Daher finden Fahrten nur noch am WE aller 14 Tage statt. Das damit keine planmäßige Fahrt.

An der Einfahrt zum Supermarkt musste gerade ein Truck einbiegen, als ich dort vorbei ging. Auf den Rückweg traf ich zufälliger Weise meine Oma. Als ich zurück nach Hause liefen zuerst 3 Mädchen, die gerade aus dem Kindergarten kamen vor mir her und dann ein
älterer Herr.

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