Samstag, 16. Juli 2016

01.07.-11.07.2016

01.07.2016

Beim Termin bei der Hausärtin. Zufälliger Weise gab es wieder neben den Zufallsbegegnungen auf der Straße auch eine in der Praxis.  Herr B. aus der o.g. befreundete Familie kam zufälliger Weise. Ferner gab es noch eine weitere "Merkwürdigkeit". Gegen 9.45 Uhr schweigten die anwesenden Patienten. Im Radio kam eine Ansage der Sprechern wer sich morgens duscht. Hintergrund: Bereits am 30.05.2016 erklärte mir Stationarzt Herr L. ich sollte morgens Duschen nachdem ich ihm erklärt haben, dass  nur Abends dursche. Auch hier hatte ich abends zuvor geduscht. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich bereits am 03.06.2016. Ich wollte mich wegen vermeintlicher "Drogenvergiftung" untersuchen lassen. Zufälliger Weise gab es im Radio eine Mitteilung der Drogenbeauftragten über die Drogensituation in Deutschland. Ob es sich um "echte" Zufälle gehandelt hat oder gezielt
platzierte "Botschaften" waren ist schwer zu sagen . Zumindest aber fühlte ich an persönliche Gegebenheiten erinnert.

07.07.2016

Ich ging zur Sparkasse Geld abholen.

Am Bahnübergang, der den Weg kreuzt,  begegneten sich ganze Kolonnen PKWS in beide Fahrtrichtungen. Auch eine Werbepkw der Sparkasse fuhr  an mir vor. Es war fast zu als will mir jemand sagen: "Was auch Sie vorhaben und wo auch immer Sie hinwollen, was auch immer Sie vorhaben wir wissen alles!" Auf dem Parkplatz zum Supermarkt stand ein Lieferwagen von Edeka. Dies erinnerte mich an die Ereignisse in der Klinik, da es ein Edekamarkt war und an die Geschichte mit den Mineralwasser. Ich wollte das Mineralwasser von Edeka nicht trinken, da ich fürchtete und es immer noch mache, es könnte "vergiftet" sein. An einer Einfahrt zu einem Einfamilienhaus parkte ein Wagen mit Anhänger ein. Der Fahrer machte den Eindruck, als wollte er Baumaterialen abliefern.
Bei der Sparkasse wurde der Endstand vom Juni am Ende  angezeigt während zuvor immer der aktuelle Endstand vermerkt war. Ich hob daher "zuviel" Bargeld ab, da ich noch Überweisungen zu erledigen hatte.     Ferner wurden doppelt Abbuchungen vorgenommen. Auf dem Weg nach Hause fuhr wieder ein PKW in die Einfahrt zum Supermarkt. Ferner liefen zwei Frauen vor mir her, die mit ihren Hund "gassi" gingen und ließen die ganze Zeit über vor meinen Augen ihren Hund "natürliche"  Handlungen vollziehen. Als ich wartete, in der Hoffnung, sie würden fortgehen, warteten sie auch. Weiter kam mir ein älterer Herr aus der Nachbarschaft entgegen.

Zwischenzeitlich habe ich herausgefunden, dass diesen Phnänomen als "Gangstalking"  oder im Stasijargon "Zersetzung" bezeichnet. Ich muss davon ausgehen, dass es der Staat ist.

In den letzten Tagen zuvor sind noch folgende Ereignisse eingetreten. Ich las in einschlägigen Seiten über Gängstaling, dass z.B. PKW mit bestimmten Merkmalen(z.B. Gepäckträger, Leuchten der Lichter,...) immer wieder auftauchten. Kurz darauf fuhren massenhaft PKW mit Gepäckträgern und Gepäckträgerbügel bei mir vorbeit. Sogar meine Eltern haben einen Gepäckträgerbügel, obwohl ich mir sicher bin bis dato noch nie einen Auf dem Auto gehabt zu haben. Ebenso las ich was von Gurrenden Tauben und Krähen. Zufälliger schwirren bei mir immer wieder gurrende Tauben
und Elstern herum. Ferner und das wird noch näher erörtert, werden bei Strafanzeigen die "Bedrohungen" intensiviert.  Dabei sollen sich auch Polizei und Feuerwehr beteiligt sein sollen. So sah ich beireit am 03.06.2016 bei Weg zur Hausärztin ein Polizeiwagen vorbeifahren. Bei meiner Nachbarin entdeckte im PKW eine Totenkopfmaske. Mehrfach  kam fuhr bereits bei mir das Fahrzeug der Volkssolidarität vorbei.

11.07.2016

Ich ging in den Supermarkt. Auf den Weg dorthin kamen mir ganze Autokolonnen darunter ein Feuerwehrfahrzeug entgegen. Im Supermarkt wieder "gespenstische" Stille und das Gefühl von den Kunden "beobachtet" zu werden. Auf dem Heimweg fuhr ein ehemalige "Kamerad" aus dem Schverein entgegen und nannte meinen Spitznamen. Hintergrund: Ich erklärte vor lange Zeit einem Therapeuten, dass ich meinen Spitznamen nicht mag, weil ich der Schule ständig gemobbt wurde. Weiter sah ich am Straßenrand einen Farbbeutel mit der gleichen Farbe, wie der der beim Angriff auf Joschka Fischer eingesetzt wurde. Ich musste das als "Intensivierung der Drohung" auffassen.

Wie in den nachfolgenden Bloggs noch ausfürlicher Berichtet wird, geht es um das Verfahren 2 BvC 27/14. Ich war kurz davor eine Beschwerde beim EGMR einzureichen Da es für diverse Personen in der Bundesregierung, dem Bundestag und dem Bundesverfassungsgericht um viel geht. Der Beweis, dass Deutschland ein undemokratischer elitärer Unrechtsstaat ist. Ferner geht es die Beseitigung des demokratischen Rechtsstaats und der Verfassungswidrigkeit der "Genderideologie".

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen