Samstag, 16. Juli 2016

12. und 13.07.2016

12.07.2016

Meine Mutter hat mir ständig  "hinterspionieren" ich war drauf und dran, den EGMR anzurufen. Ein paar Unterlagen sind verschwunden. Zufälliger Weise tauchte ein
Fotoapparerat wieder auf. Meine Mutter fand ihn in der Schublade, die ich noch ein paar Tage zuvor durchsucht habe. Die Unterlagen fand ich im Scanner, obwohl ich mir sicher war,
die noch in meinem Zimmer auf dem Tisch gelegt zu haben.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle, ich hatte noch einen Termin bei meiner Therapeutin. Auf dem Weg dorthin sah ich einen schwarzen Raben auf einem Dach , so als sei gezielt
dort hinplatziert worden. Vor der Haltstelle sah ich wieder einen Edekalieferwagen. Auf dem Weg in die Stadt, liegt etwas weiter weg vom Wohnort, sah ich im Bus Fahrzeuge,
die so "plaziert" gewesen zu sein scheinen, dass mich Frontscheiben blendeten. Nachdem ich auf dem Postamt das Paket abschickte, fuhren durch die Stadt ganze Kolonnen
von PKWs, die am Tag, es war gegen 15.00 Uhr Licht an hatten. So wie auf diversen Seiten von Gangstalking beschrieben. Auch liefen mit Personen mit Migrationshintergrund
entgegen, die durch Funkgeräte und Handys sprachen(ebenfalls wie auf diversen Seiten beschrieben). Auf dem Weg zur Krankenkasse(ich musste noch Unterlagen abgeben)
fur ein DHL-Transporter an mir vorbei. Das ausgerechnet in dem Moment, als in aus der Seitengasse kam. Frauen bewegten sich in eine weise auf mich zu, dass ich befürchten
musste wegen "Sauereien" verdächtigt zu werden. Das zu beschreiben ist schwierig.  Vor der neuen Praxis meiner Therapeutin wartete eine Frau bei offener Tür im Wagen.
Als ich die Adresse gefunden hatte. Schloss sie die Wagentür und fuhr davon. Während der Einheit glaubte mir meine Thrapeutin nicht, dass man mich aus der Klinik gemobbt
hatte und erklärte ich würde an Psychose leiden. Ich soll mich von einer Psychiaterin begutachten lassen. Ferner fand ich in der Praxis nicht mehr die Zeitschriften sondern
nur noch Infoproschüren über Selbstmordgefährdete und Demenzkranke. Hierbei muss darauf hingewiesen werden, dass bereits meine Therapeutin in der Klinik,
dass ich selbstmordgefährdet sei und Borderline leide, was nie zuvor ein Thema war. Im Anschluss ging ich in den Supermarkt und holte mir u.a. Energizer.
An der Kasse spielten sich merkwürdige Szenen ab. Vor standen zwei Kunden ebenfalls merklich mit Migrationshintergrund. Der wusste nicht wo was zu finden war und wir mussten warten.
Als dann zum Bus ging, stand die abfahrtbereit an der Haltestelle, so als sei alles perfekt "eingetaktet" gewesen. War mir nie zuvor passiert. Im Bus hatte ich Atemnot nachdem
ich dem Enegizer trank. Ferner spielten sich auf der Straße Szenen ab, die ich zwei Jahre zuvor woanders erlebt habe.Immer nährt sicht der Verdacht, dass ich die letzten beiden Jahre "ausgespäht" worden bin, damit der Klinikaufenthalt zum "Auftakt" genutzt werden kann.

13.07.2016

In der Straße in der ich Wohne, sah ich plötzlichen einen überfahrenen Igel.   Das ist eigenlich unspektakulär. Allerdings kann in der Straße max. 30 Km/h gefahren werden und
der Igel liegt auf der Bordsteinkannte. An der Stelle kann nicht so schnell gefahren werden, dass ein Igel nicht flüchten könnte. Insoweit ist das ein merkwürdiger Zufall.
Auf dem Weg zum Spaziergan begegneten mich PKW mit Lichtern ebenfalls am Tag und einer Kreuzung zwei rote PKW, die zeitgleich in zwei verschieden Richtungen
abbogen. Als ich weiterging stand in einer Ecke ein roter PKW einen örtlichen Kranken- und Altenpflegedienstes. Eigen unspektakulär. Ich hatte aber dennoch das Gefühl,
dass die mir zur "Information" dort geparkt wurde. Ferner standen in der Nähe zwei Herren. Auch hier kann ich nicht mehr von Zufallsereignissen ausgehen.  

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