Mittwoch, 5. September 2018

Am 03.09.2018

Tag 26 In der Werkstatt
Nachdem ich zwei Wochen Krank war bin ich im Praktikum am
anderen Standort. Dort werde ich vom Taxi abgeholt. Ich kann deshaln kein Bilder machen.

Nsch diversen Vorkommnissen habe ich an die Werkstattleitung folgenden Brief 
geschrieben:
"
Sehr geehrter Damen und Herren,

bezüglich meiner Tätigkeiten bei Ihnen muss ich Ihnen mitteilen,  dass ich durch
hochprovokative Aktionen einzelner Kollegen einem hochsystematischen Mobbing
ausgesetzt bin. Hierzu werde folgende Ereignisse bennenen:

Nachdem mich bereits Herr W., Herr K. und Herr G. genörgelt hatten,
kam es bereits am 10.08.2018 in der Werkstatt zum ersten großen Vorfall.
Während der Reinigung sagte Herr W. zum mir "Lappen drauf machen". Ich dachte
der meint den Wagen, worauf ich den Lappem machen sollte.  Als ich ihm fragte, ob ich den
Lappen auf den Wagen legen sollte, nahm er den Wischmob, der vor den Wagen stand legte
den lappen drauf und sagte "Hier drauf machen! Ach wie dämlich bist Du eigentlich!?" .
In der weiteren Auseinandersetzung warf er mir vor die Stühle nicht reinigen zu können.
Während der Auseinandersetzung rempelte er mich an und sagte "Herr B. ist nicht da.... ab in die Turnhalle!".
Was bedeuten solle, dass Herr W. sich mit mir prügeln wolle. Später sagte er weiter
"Ich steche Dich ab ! Mir ist es egal, ob ich in den Knast gehe!".  Als mich dann Herr G. daraufhin
wies, wie Herr Wegener den Arbeitsraum gereinigt habe brüllte mich Herr W. in Anwesenheit des
Abteilungsleiters Herr B. derart an, dass ich zurückbrüllte und auf dem gesamten Werkstatt gelände hörbar war.

Am 13.08.2018 musste ich noch nach der Mittagspause, was bis dato nicht der Fall war, noch Tonarbeiten verrichten!
Währenddessen platzierten sich Herr K. und Herr G. zu mir in den Raum. Von einer Mitarbeiterin
bekamen wir noch Halorenkugeln ausgehändigt. Während mich Wegener ablenkte verspeisten in binnen
weniger Sekunden Herr K. und Herr G. ca. 18 Stck Halorenkugeln, so dass ich nichts mehr abbekam.

Am 14. und 15. 08. 2018 platzierten sich Herr K. und Herr G. neben mich und belästigten
mich mit hochprovaktiven aktionen mit einer bassreichen Beschallung durch ihre Mobilfunkgeräte, obwohl ich diese wegen meiner kognitiven Beeinträchtigung nicht vertrage.

Am 17.08.2018 waren wir gemeinsam mit Kollegen vom Standort E. im Freibad in G.
Zufälliger Weise hatten außer mir Herr K. und Herr G. keine Badesachen dabei.
Während alle im Wasserbecken badeten belästigten mich Herr K. und H. Gottschalk derart,
dass kurz davor war auszurasten.

Ferner kann ich Ihnen noch weitere Gelegenheiten benennen, bei denen mir Demonstrativ
zur Schau gestellt bekam, dass die gesamte Werkstatt vom Geheimdienst(mutmaßlich der Verfassungsschutz)
instrumentalisiert worden ist im  Rahmen menschenverachtenter verdeckter Bekämpfungsmaßnahmen,
gezielt und koordiniert gegen mich vorzugehen.  Das hat die Stasi bereits mit Dissidenten gemacht und
ich gehe jede Wette ein, dass ehemalige Stasispitzel hinter der Aktion stecken.

Hierzu können Sie sich gern mit dem Thema

https://www.youtube.com/watch?v=vHJAfWtyeOo
https://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_%28Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit%29

auseinandersetzen.

Ferner können Sie sich zur aktuellen Situation unter:

http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/Gangstalking
https://ronaldo2010.wordpress.com/2010/12/07/hello-world/
https://chrisamar.wordpress.com/2016/08/07/was-ist-stasi-stalking/

informieren.

Nachdem ich vermutlich seit 2013 bis ins intiemste Detail überwacht und ausspioniert werde
und man mit in einer brutalen generalstabsmäßig organisierten Aktion aus einer Pschiatrischen
Klinik gemobbt wurden bin., bin ich seitdem dem organisierten Psychoterror auf der Straße ausgesetzt.

Aufgrund der hier geschilderten Vorgänge muss ich davon ausgehen, dass man mich gezielt
in Ihre Einrichtung "manövriert" hat, um mich den "finalen Schlag" zu versetzen.

Aufgrund der Methodik. mit der bislang operiert worden ist, ist es schwer vorstellbar, dass Personen,
die maximal einen IQ vom 85 haben, von sich aus auf derartige Ideen gekommen sind und aus eigenen
Antrieb gehandelt haben. Vielmehr muss ich davon ausgehen, dass sich Mitarbeiter des Geheimdienstes
in Ihrer Einrichtung befinden und sowohl dem Personal als auch den "betreuten" Beschäftigten
Anweisung erteilen wer wann welche Aktion auszuführen hat.

Unter diesen Link

http://de.justizwillkuer.wikia.com/wiki/Justizwillk%C3%BCr_Wiki

habe ich meine "rechtspolitischen" Aktivitäten veröffentlich zu derer ich gehindert werden soll.

Dort können Sie mit ein bischen Aufwand nachvollziehen, dass hinter den Kulissen, dass
Dank diverser Konstruktionsfehler im GG, dass Demokratie- und das Rechtsstaatsprinzip beseititigt wird.
Sie lassen sich als Werkzeug missbrauchen, damit ein Machtkartell etablierter Parteien
ein undemokratisches elitäres Unrechtssystem in ein Schattendiktatur transformieren kann.

Eines der jüngsten Beispiele finden Sie hier:

https://verfassungsgericht.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MJ/MJ/lvg/LVerfG-LSA_20171025_03-17_Wahlpruefung_redaktKorr.pdf

Wie Sie aus der Begründung entnehmen können, sind vom Verfahren auch Angehörige Ihrer Einrichtung
betroffen. Den Beschwerdeschriftsatze habe ich unter den o.g. Link veröffentlicht.
An diesen Beispiel können Sie nachvollziehen mit was für einer Methodik und Motivation vor deutschen Gerichten
Rechtasfindung betrieben wird. Da können Sie mir gern erklären, weshalb das kein Motiv sein soll,
mit einen exorbitanten Aufwand ein gewaltiges Arsenal an Mensch und Material zu instrumentalisieren
gezielt und koordiniert gegen Einzelpersonen vorzugehen.

Hiermit habe ich Sie informiert wer das macht und weshalb.
Sollte dieser organisiert Psychoterror so weiter gehen, dann bin ich binnen einer Woche ein psychisches Wrack,
nachdem dabei ist mich an mein mit empfindlichsten "Schwachstelle", der Emotionregulation
anzugreifen.

Selbst wenn man unterstellt ich könnte, wie teilweise anberaumt am Standort Neckendorf unterkommen,
so muss ich fürchten dass andere Kollegen beauftragt werden, mir den Aufenthalt bei Ihnen oder gar
im Fahrdienst die An- und Rückreise "zur Hölle" machen wird.

Ich hoffe dass ich Sie davon überzeugt habe, nicht mehr an diesen Wahnsinn mitzuwirken.
Welche Ziele im Einzelnen mit diesen Aktionen verfolgt werden, darüber kann ich nur spekulieren.

Wie die Sache weitergehen kann, dass muss ich noch sehen.

Zur weiteren Kommunikation mit Ihnen verbleibend.

Mit freundlichen Grüßen
"

Infolge kam es zu einer Unterredung mit eine Mitarbeiterin vom Sozialen und vom Psychiologischen Dienst.
Ich sollte weite von "Verdächtigen" Berichten.

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